Das endgültige Aus für den Berliner Flughafen

Mehdorn soll der neue Chef werden, meldet Bild. „Wie BILD erfuhr, wird Mehdorn über eine halbe Million Euro pro Jahr verdienen – aber deutlich weniger als eine Million Euro.“

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Kommentare

3 Kommentare zu “Das endgültige Aus für den Berliner Flughafen”

  1. ... der Trittbrettschreiber am März 8th, 2013 10:36 am

    Das ist ein historisches Ereignis unternehmerischer Selbstreflexion:
    Bahn-Erfahrungen(Züge überfüllt wie zu Nachkriegszeiten, verspätet, WCs defekt und versifft) werden effizient in den Himmel „outgesourced“. Dazu noch kostengünstig.

  2. ninjaturkey am März 8th, 2013 12:03 pm

    Gegenüber dem letzten Kandidaten, der pro Tag 4.000 Euro wollte (rund 1.500.000 Euro p/a) gibts Hartmuth wohl zum Schnäppchenpreis für etwa 2.000 Euro pro Tag, also knapp 750.000 Euro p/a.
    Ich hoffe, dass er den BER schnell und endgültig in den Sand setzt und danach S21 übernimmt, bevor da noch mehr Kosten auflaufen…

  3. ninjaturkey am März 8th, 2013 1:08 pm

    Ich noch mal. Gerade hör´ ich im Radio, dass der gute Mehdorn einen Vertrag über 3 jahre bekommen hat (das ist ne´ kleine Villa und über 2.000 Euro Zinseinkünfte pro Monat bei nur 1,5% Rendite p/a). Wahrscheinlich gibts die Kohle auch dann komplett, wenn er wegen erwiesenem Deppentum schon nach einem Jahr wieder gegangen wird. Leistungselite eben.

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