Böcke als Gärtner der politischen Landschaftspflege

Ein Artikel von mir in der taz: „Man muss kein Knecht des Kapitals sein, um sich korrumpieren zu lassen. Abgeordnete des Bundestags dürfen Geld von Lobbyisten annehmen, um deren Interessen zu vertreten. Nur direkter Stimmenkauf ist nach § 108e StGB strafbar.“ [mehr…]

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Kommentare

5 Kommentare zu “Böcke als Gärtner der politischen Landschaftspflege”

  1. Tom am Oktober 10th, 2012 8:05 pm

    Danke!

  2. rainer am Oktober 10th, 2012 9:25 pm

    …na..mal schaun wer im nächsten Jahr das meiste für meine Stimme bietet…..

  3. der Herr Karl am Oktober 10th, 2012 11:47 pm

    Chapeau!

  4. FDominicus am Oktober 11th, 2012 5:51 am

    Und was soll dagegen helfen? Noch mehr Politiker?

  5. ninjaturkey am Oktober 11th, 2012 7:56 am

    Egal was für eine jämmerliche Figur unsere Volksvertreter neben ihren Lobbyisten machen, als KNECHT will sich keiner sehen. Weder der kleine Wulf, schüchtern lächelnd neben Geerkens und Maschmeyer, noch der kleine Peer mit der schlechten Schulnoten und der trotzigen Unterlippe neben Bänkergrößen. Man kennt sie, die keinen Jungs, die auch mitmachen wollen in der großen Clique. Nein, Knecht will da keiner sein, nur guter Kumpel, was letztlich aber auch wieder beim Knecht endet.

    Der letzte Politiker, der als rechter Hecht im Haifischbecken immerhin als schmerzhafter Wadenbeißer gefürchtet war (und entsprechend gefüttert und gehätschelt wurde), dürfte F. J. Strauß gewesen sein.

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