Klein Burks, fröhlich, revisited

Modelleisenbahn

Klein Burks, vermutlich 1957 oder 1958. Eine andere Perspektive als diese.

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Tweet of the Day 52

Anschlagsgefahr in Deutschland! Seit 1517. #Martin #Luther #Thesen (via Weltregierung)

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CDU erwägt Putsch gegen das Bundesverfassungsgericht

Die CDU will den Putsch gegen das Bundesverfassungsgericht. Laut Rheinischer Post soll Günter Krings, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU, gesagt haben, es sei „zu überlegen, wie wir die Regelungskompetenz vom Verfassungsgericht zurück zum Bundestag bekommen“.

Krings, da weiß man, was man hat und was zusammengehört: „Seit seiner ersten Wahl in den Bundestag 2002 setzt sich Günter Krings als Rechtspolitiker für einen stärkeren Schutz des geistigen Eigentums und eine verbesserte Rechtsdurchsetzung im Internet“ ein. Aber sicher. Ein Lobbyist der Content-Mafia neigt natürlich auch dazu, das Pivateigentum, die heilige Kuh des Kapitalismus, über die Bürgerrechte zu stellen.

Das ist ja eine sehr effiziente Methode. Wenn das Bundesverfassungsgericht wieder mal ein schlampig gemachtes Gesetz in die Tonne tritt oder urteilt, ein Gesetz sei verfassungswidrig, nimmt man dem Gericht einfach die Kompetenz weg, darüber entscheiden zu dürfen. so kann man dann endlich auch die anlasslose Totalüberwachung aller Bürger und andere Dinge durchpeitschen. Ich frage mich, warum Bosbach noch nicht darauf gekommen ist.

Der Krings ist Jurist. Ich frage mich, ob der jemals etwas von Gewaltenteilung gehört hat. Die Formulierung „vom Verfassungsgericht zurück zum Bundestag bekommen“ suggeriert, dass der Bundestag erst dem Bundesverfassungsgericht erlaubt hätte, über bestimmte Dinge zu urteilen. Das ist aber mitnichten so.

Interessant finde ich die Thesen von Udo Hochschild, einem Richter vom Verwaltungsgericht Dresden, dazu:

In Deutschland ist die Justiz fremdbestimmt. Sie wird von einer anderen Staatsgewalt – der Exekutive – gesteuert, an deren Spitze die Regierung steht. Deren Interesse ist primär auf Machterhalt gerichtet. Dieses sachfremde Interesse stellt eine Gefahr für die Unabhängigkeit der Rechtsprechung dar. Richter sind keine Diener der Macht, sondern Diener des Rechts. Deshalb müssen Richter von Machtinteressen frei organisiert sein. In Deutschland sind sie es nicht.

Quod erat demonstrandum.

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Tagesschau, Du Flaggschiff der Seriosität!

„Für das, was Du, Tagesschau, als Information präsentierst, dafür, wie Du bei Auslandsthemen die Kritik in den Vordergrund stellst, die Du bei Inlandsthemen ausblendest, und wie Du stets und ungeniert die herrschende Ordnung affirmierst – für eine solch unverblümt staatstragende Haltung hätte sich wahrscheinlich sogar die Aktuelle Kamera der DDR geschämt.“ (Quelle: Titanic)

Wieso muss man in Deutschland eine Satirezeitung lesen, um eine ernsthafte und zutreffende Medienkritik geliefert zu bekommen?

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Unnützer Stauraum hinter der Dusche, repainted

hinter der Dusche

Auch fertig. Es bedurfte bekanntlich mehrerer Arbeitsschritte. Im Vergleich zu vorher kann sich das Ergebnis sehen lassen.

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Mehr Sauerstoff in Neukölln

zwölf Kilometer

Was ich nicht verstehe: Beim ersten Mal vor vier Wochen war ich schon nach zwanzig Minuten total platt und außer Puste. Jetzt laufe ich 90 Minuten locker durch, obwohl ich immer noch langsam bin. Wie macht der Körper das bzw. was macht er? Am Lungenvolumen kann es ja nicht liegen, ich hatte schon immer ziemlich viel davon. An Muskeln auch nicht, die braucht man doch nicht zum Laufen? Jedenfalls fühle ich mich nicht muskulöser, nur leichter.

Ich frage mich also, was Fitness ist. „Der Ursprung des modernen Fitnessgedankens als vereinsfreier Sport liegt in der zumeist bürgerlichen Lebensreform-Bewegung am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Bewegung in der freien Luft (oder auch bei offenem Fenster) wurde als Ausgleich zu der zunehmend industrialisierten Umwelt verstanden.“. Har har. Das ist zweifellos richtig, erklärt aber nichts.

Was genau Kondition ist und wie der Körper sie herstellt, bleibt auch bei Wikipedia unklar. „Die sportliche Kondition setzt sich zusammen aus dem Leistungsvermögen bezüglich Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit“. Ach was.

Also Leistungsvermögen?

Im Ausdauersport ist die Leistungsfähigkeit speziell abhängig von den internen Faktoren Lungenventilation, Diffusionskapazität der Lunge, Herzminutenvolumen, Sauerstofftransportkapazität des Blutes, periphere Sauerstoffverwertung und Muskelfaserzusammensetzung sowie den externen Faktoren Belastungsmodus, Größe der eingesetzten Muskelmasse, Körperposition, Sauerstoffpartialdruck und Klima.

Ach. Also hat sich meine Lungenventilation erhöht? Oder das Blut kann mehr Sauerstoff produzieren? Und das in Berlin-Neukölln? Körperposition? Da denke ich aber eher an Sex. Laufen und Sex sind beide sehr stark mental bedingt, sagt man. Bruhahaha. Muss ich mal ausprobieren.

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Resident Evil: Retribution

resident Evil

Gestern habe ich mir Resident Evil: Retribution in 3D angesehen. Wieder ein Film, von dem ich abraten muss. Der Eintrittspreis ist Geldverschwendung.

Das Phänomen, einen Kinofilm zu machen, der nur ein Trailer für ein Computerspiel sein soll, ist natürlich – rein kulturhistorisch – interessant. Es scheint eine neue Kategorie von Filmen zu geben: Während das Spiel zum Film „Avatar – Reise nach Pandora“ abfällt (und nur beim Langzeitspaßfaktor punkten kann), ist es bei Resident Evil umgekehrt. Der Film ist nur Trash, auch aus technischer Sicht. Das Spiel ist vermutlich kurzweiliger.

Vielleicht bin ich auch nur zu abgebrüht, aber ich habe mitten im Film, während auf der Leinwand nur Action war, gelangweilt auf die Uhr gesehen und gehofft, der Quatsch würde bald aufhören.

Ein Plot, der auch nur den Hauch von Logik entwickelt, existiert nicht. Die Charaktere sind weniger vielschichtig als Asterix und Obelix. Milla Jovovich hätte die Change gehabt zu zeigen, dass ihr Körper auch noch mit 37 perfekt modelliert ist, aber der protestantisch-prüde Paul W. S. Anderson pappt der Dame, die nackt in einem Gefängnis liegt, vorn und hinten sinnlos ein Handtuch vor. Langweilig und feige. Die Jovovich bleibt bei weitem unter ihren schauspielerischen Möglichkeiten; in „Das fünfte Element“ zeigt sie bei weitem mehr Ausstrahlung und Sex-Appeal.

Man kann aus derartigen Primitiv-Machwerken natürlich immer noch etwas lernen. Gesetzt ist die Erkenntnis, wie schon in Second Life, dass den meisten Menschen auch dann nicht viel einfällt, wenn sie plötzlich in einer Welt leben, in der alles möglich ist. Das menschliche Auge lässt sich mit der heutigen 3D-Technik so weit austricksen, dass ein Regisseur, wenn er nur genug Geld hat, eigentlich alles umsetzen und realisieren kann, was ihm gerade in den Kopf kommt. Wenn man das als Maßstab nimmt, dann sind die „Personen“ des Films rechte Langweiler.

Leute, ein Film, der in irgendeiner Zukunft spielt, sollte endlich mal darauf verzichten, die Protagonisten mit Pistolen (!) und Maschinengewehren (!) rumballern zu lassen. Das hatten wir doch schon vor 60 Jahren. Fällt euch keine andere Waffe ein? Auch ein Laserschwert ist nicht wirklich neu. Ich empfehle zum Beispiel eine Lustorgel, die 1968 in den Kinos nicht verboten wurde. Heute würden die Jugendschutzwarte vermutlich gleich eine Indizierung beantragen und bekommen.

Gut, bei Trash-Filmen erwarte ich halbnackte Frauen, die mit Phallussymbolen (aka schweren Waffen) herumfuchteln. (Natürlich trägt frau Highheels beim Niedermetzeln von Untoten und Monstern – bescheuerter geht es nun wirklich nicht.) Aber warum eigentlich enges schwarzes schimmerndes Leder, das Milla aussehen lässt, als käme sie von einer Bondage-Session? Welche Zielgruppe soll hier angesprochen werden? Ich bin es nicht. Dann schon lieber nasse T-Shirts.

Den Future Force Warrior stelle ich mir sowieso anders vor. Die männlichen Kämpfer in Resident Evil tragen noch nicht mal Helme oder schusssichere Westen. Von einem Exoskelett oder Drohnen ganz zu schweigen.

resident evil

Ich habe den Verdacht, dass es mehr um das Herzeigen von Mainstream-Frisuren (vgl. Spiel-Screenshot) und Muskel-Shirts geht und wieder mal um Political Correctness, die aber immer misslingt: Natürlich gibt es zu Beginn bei den Guten einen Schwarzen und einen Asiaten, aber die müssen immer zuerst dran glauben. Immer. Man weiß es schon vorher. Lasst doch mal die Weißen zuerst sterben und einen schwarzen Helden oder eine Latino am Schluss die weiße Heldin kriegen! Das traut ihr euch aber nicht, ihr Heuchler!

Noch ein Wort zum Monster-Faktor. Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Es gruselt mich nicht, wenn ich zu Tode erschreckt werde. Das ist nur nervig. Natürlich ist es schwierig, jemanden das Fürchten zu lehren wie mich, der schon Tausende von Aliens gesehen hat und schon in den frühen Neunzigern digiale Untote abgeknallt hat. Ich finde „Das Dorf der Verdammten“ (1960) oder „Die Kinder der Verdammten“ (1963) aber immer noch gruseliger als die Alien-Versionen aus Resident Evil. Und hört endlich auf, zum hundertsten Mal schleimige Aliens zu zeigen, in deren Gedärme die armen Opfer nur halbtot temporär verweilen. Kennen wir, erwarten wir nicht anders, langweilt uns. Was ham wa gelacht.

Ich glaube, ich sollte mir mal „Ghost Recon – Future Soldier“ besorgen („Der Soldat der Zukunft ist hochgerüstet wie ein Kampfroboter“). Wenn schon Ballerspiel, dann richtig. Das ist nur drei Mal so teuer wie der Eintritt ins Kino, dauert aber mindestens fünf Mal so lange.

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Diät

salat

Nachdem ich die 95 Kilo jetzt signifikant unterschritten habe (5 Kilo abgenommen seit 24.08.), peile ich die 90 an. Der Salat muss für zwei Tage reichen, die Schrippe (aka Brötchen) nicht.

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Acht Milliarden Euro oder: Wir machen weniger mehr Schulden

Griechenland-Schuldenschnitt würde Steuerzahler acht Milliarden Euro kosten, sagt SPD-„Finanzexperte“ Carsten Schneider. Ich habe die Summe mal gegoogelt.

Har har. Acht Milliarden Euro sind doch Peanuts. Soviel will der größte deutsche Energiekonzern Eon von der Bundesregierung an Schadenersatz für den Atomausstieg. Vor einem Jahr erhielt Griechenland genau diese Summe als (es folgt affirmatives deutschen Medien-Neusprech) „Hilfskredit“. Acht Milliarden Euro beträgt der weltweite Umsatz mit Kleinwaffen.

Kein Grund zur Beunruhigung. Das zahlt Deutschland aus der Portokasse. Spiegel online schrieb vor einem Jahr: „Schäuble darf auf acht Milliarden Euro extra hoffen. (…) Das Institut für Weltwirtschaft rechnet deshalb mit einem deutlich sinkenden Haushaltsdefizit. Demnach wird die Neuverschuldung des Bundes 2012 acht Milliarden Euro unter dem Wert liegen, mit dem das Finanzministerium bisher plant.“

So what? Allerdings muss man den zitierten Satz genau lesen: „sinkendes Defizit“ ist Deutsch des Grauens vom Feinsten und bedeutet: „Wir machen weniger mehr Schulden“ oder so ähnlich.

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Albert Ballin und die deutschen Kais in Hoboken

Morgenpost

Deutsche Kulturbilder der Berliner Morgenpost November 1929 – diese „Postkarte“ ist eine Quittung der Berliner Morgenpost „über 60 Pfennig für die 50. Woche vom 08.12. bis 14.12.1929“.

Ich muss gestehen, dass ich Albert Ballin bisher nicht kannte.

Albert Ballin (* 15. August 1857 in Hamburg; † 9. November 1918 ebenda) war ein Hamburger Reeder und eine der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten in der Zeit des deutschen Kaiserreiches. Er machte als Generaldirektor die Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) zur größten Schifffahrtslinie der Welt.

Offenbar war Albert Ballin auch der Erfinder der Zwischendecks auf den Überseepassagierschiffen, die auch im Titanic-Film vorkommen. Es ist doch sehr nett, wenn man durch das eigene Blog etwas lernt, obwohl das so ist, als erzählte man sich selbst einen Witz.

Als ich diese „Postkarte“ in die Hand nahm, fiel mir aber sofort „Hoboken“ auf. Im allerersten Karl-May-Roman, den ich je las („Kapitän Kaiman“), tauchte das Wort auf und ich hatte nie verstanden, was das bedeutete. Ein Rätsel meiner Jugend hat sich also gelöst. Ich habe mir natürlich sofort Hoboken von oben angeschaut. 1979 stand ich auf dem Empire State Building und 1982 auf dem World Trade Center und werde Hoboken vermutlich auch gesehen habe.

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Newsletter der German Privacy Foundation

gpf

Der September-Newsletter der German Privacy Foundation ist jetzt online.

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Rohrschelle

rohrschelle

Ich habe gestern zwei Stunden meiner kostbaren Zeit im Baumarkt meines Vertrauens und in meinem Hinterhof zugebracht, um den gebrochenen Rahmen meines mehr als 60-jährigen Drittfahrrads improvisativ zu reparieren. Zunnächst musste ich investigativ recherchieren, wie die Dinge wohl heißen könnten, deren Gebrauch und Nutzen mir theoretisch vorschwebten. Demnächst muss da vermutlich ein Schweißer ran.

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Burks gefällt das

zehn Kilometer

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Das Ministerium für Wahrheit informiert

Das Ministerium für Wahrheit informiert: Wer seine Arbeitskraft auf dem Markt anbietet und sie jemandem für Geld gibt, heißt Arbeitnehmer. Wer die Arbeitskraft in Anspruch nimmt, heißt Arbeitgeber, damit das Ausbeutungs- und Abhängigkeitsverhältnis verschleiert wird und sprachlich in einem besseren Licht erscheint.

Ganz neu: Entlassungen von Arbeitern und Angestellten heißen jetzt Stellenabbau. Dann hört es sich nicht so schlimm an.

Die örtliche Sprachwarte in den jeweiligen Medien wurden informiert, um die gewünschte Sprachregelung im Sinne des Kapitals durchzusetzen.

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Nicht Jammern und Picheln, sondern Hammern und Sicheln!

hinter der Dusche

Arbeitsschritt 3 (gestern) und Arbeitsschitt 4 (heute). (Arbeitsschritt 1 und Arbeitsschritt 2)

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Ordnung muss sein

schrauben

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Jenseits des Protokolls

fake

Neinnein, Fefe, das ist nicht wahr. Bettina Wulff hat ihr Buch nicht gratis online gestellt, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht und das „Impressum“ stimmt. Guckst du oben auf den Screenshot. (12.47 Uhr, Donnerstag. Mal sehen, wann sie es merken.)

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Burks fordert: Der Verfassungsschutz muss burks.de überwachen!

News Republic/AFP: „‚Da wo Länder nicht beobachten, muss das Bundesamt für Verfassungsschutz dies übernehmen‘, sagte der Sprecher weiter. Nötig sei weiterhin ein ‚Lagebild über den Einfluss linksextremistischer Einflüsse wie dem marxistischen Forum und der kommunistischen Plattform‘.“

By the way: Ich halte die „kommunistische Plattform“ der Partei „Die Linke“ für so „kommunistisch“ wie ein „fairer Preis“ fair ist.

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Republikanische Werte

Die FAZ über Frankreich: „Ein Teil der Linken neigt traditionell dazu, republikanische Werte hochzuhalten. Religionen dürfen sich demnach nicht in die öffentliche Debatte einmischen.“

Glückliches Frankreich, in dem die Verehrer höherer Wesen sich nicht in das einmischen dürfen, was nicht ihre Sache ist! Hierzulande ist es ganz anders. Die CDU will ihren islamischen Konkurrenten erlauben, Kinder in Scnulen mit Aberglauben und frommen Legenden zu belästigen. Als wenn es nicht reichte, dass Christen dort ihr Unwesen treiben!

Auch die Grünen halten die „republikanischen Werte“ nicht hoch – ganz im Gegenteil: Sie können sich noch nicht einmal der piratischen Forderung anschließen, Staat und Religion zu trennen.

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The Tarn of the Voltai oder unter Banditen 2.0

Treve MinusTreve

Auch Avatare müssen manchmal umziehen. Die Stadt Landa in Second-Life-Gor, in der mein Avatar zwischen April 2011 und gestern gelebt hat, schließt ihre virtuellen Pforten. Ich bin nach Treve (oberes Bild) geflüchtet. Hier ein Kommentar der Sim-Besitzerin von Treve zum Hintergrund des Rollenspiels dort:

Treve – „The Tarn of the Voltai“ – quotes from various passages.

In the books, Treve was a hidden city in the mountains, whose defenses were never breached. It was incredibly difficult to find and only accessed by tarn. While the Ubar and Scarlet Caste Commanders might hood visitors such as merchants and ambassadors and bring them to Treve for some official business; no woman, it was said, could be brought to the city, save as a hooded, stripped slave girl, bound across the saddle of a tarn.

Trevians are proud and arrogant… raiders and hunters who take what they want and when they want from outsiders. They intimidate, threaten to get what they want, and can be ruthless to outsiders and their enemies, believing all other Goreans are inferior. They claim to be from Minus rather than disclose their true identity when scouting or spying, to deflect inquiries, armed with spear, crossbow, long bow, sword and shield.

Treve didn’t ally with other cities, though their warriors can and did sell their services as mercenaries to other cities. The Free Women of Treve were rarely found on the auction block; but that also means they rarely left the confines of the city either. (For role-play purposes, Trevian high caste females must have a guard, but must also have a very good IC reason to leave the safety of the city. As high caste members, they didn’t just „hang out“ with the peasants in the village.)

Visitors to Minus can expect to be treated with distain and suspicion. Women who are travelling would be mindful to be on their best behaviour. There are no laws in Minus to protect strangers, only the power of those with a sword and perhaps the wit and charm of a peasant woman who has little resources to her name.

The village of Minus is where most of our interaction with visitors and raiders from other sims take place as access is Treve is VERY difficult. Minus is a warrior’s nightmare to defend as there are no physical barriers like walls, forts, locked gates, water barriers, etc. This is done in fairness and to allow easier interplay between sims as Treve’s access is very limited. All we can do is ask that you understand the dynamics of our role-play theme and respect how we have set this up. Treve is our ONLY stronghold and thus we will zealously protect it from outsiders gaining IC („in character“) knowledge of where it is; not to mention, IC knowledge of Treve is not consistent with our BTB theme; nor by the books themselves that stated Treve’s defenses were never breached (Erm … not always conducive for role-play however!).

Does this mean we won’t allow non-members up to Treve? No, in fact we have set up a path; but that doesn’t mean outsiders can spend a few minutes to discover the paths and slide up it in a few minutes. The twisting and chaotic path through the mountain took at least a week if not more for a Trevian to travel. And they were shown the way! (That is why Trevians prefer to travel by tarn – much quicker and easier.) Even an experienced cartographer would have to spend considerable effort to navigate and map these well-hidden secret paths of which – were their efforts ever brought to light, they would be killed for, as no maps of Treve will –ever- be allowed. So it is difficult to access us via this method; but yes, we will allow access if SIGNIFICANT effort is put into the discovery. Again, bear in mind we have no true physical defenses so we rely on you to honor our needs to protect our theme.

Enemy warriors with general IC knowledge of Treve can approach the city on tarn. Raids of the city via tarnback are permitted by certain groups… if you are not sure if your group has permission to raid the city of treve by tarn, IT DOESNT.

Small parties, usually one or two warriors, will make their way to Treve. We sometimes contact these intruders in IM and ask them to turn around; but other times, in the interest of role-play, our warriors will attack to capture and then role-play killing them. Once the intruders are killed or escape, we ask that they respect the theme of Treve and lose IC knowledge of the path that they should NEVER have been able to traverse in the first place. If you manage to escape, Trevian warriors will attempt to hunt you down and kill you.

Stolz und arrogant – das passt ja zu meinem Avatar (der in der Mitte mit weissgoldener Tunika, Schwert und Armbrust). Ich habe meine Bank (Spielbank im Sinne des Wortes) nach Minus (mittleres Bild) verlegt, bin aber Bürger von Treve. Das untere Bild zeigt mein privates Haus in Venna.

Location: Venna is a small, exclusive resort city, some two hundred pasangs north of Ar. It is noted for its baths and its tharlarion races. (Fighting slave of Gor, page 172)

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