Ein gewisses Maß an Spontaneität bei der so genannten Piratenpartei

Hamburger Abendblatt (nur für Abonnenten) laut Welt Online:

„Dabei müssen wir uns auch den Erfolg der sogenannten Piratenpartei hier in Berlin vor Augen führen“, sagte Niebel dem „Hamburger Abendblatt“. „Außerdem müssen wir uns den Politikstil der Piraten anschauen. Ein gewisses Maß an Spontaneität kann hilfreich sein.“

Bruhahahahaha.

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Kommentare

2 Kommentare zu “Ein gewisses Maß an Spontaneität bei der so genannten Piratenpartei”

  1. Brösel am September 24th, 2011 7:21 pm

    Sie haben Angst die Altparteien haben Angst. Der Wowereit meinte was das für eine Partei ist wo die Kandidaten per Los entschieden werden. Dabei ist es in der SPD auch so nur soweit kommt es nicht weil die Kandidaten dort per Muschelei entschieden werden. Da können nicht zwei per Wahl die gleichen Stimmen erhalten.

  2. Carsten Thumulla am September 25th, 2011 11:16 am

    Hoffentlich reißt die sogenannte Piratenpartei dem sogenannten Niebel mal den sogenannten Arsch auf. Da hat das sogenannte Abendblatt was zu berichten. Und auch der sogenannte Brösel wird mit dem sogenannten Wowereit und der sogenannten SPD in dem vom sogenannten Carsten verzapften Artikel nix zu meckern finden. Daran hätte selbst der sogenannte Burks seinen Spaß.

    Carsten

    „Der russische Staatspräsident Medwedjew hat einen würdigen Nachfolger vorgeschlagen: Ministerpräsident Putin. Und Ministerpräsident Putin hat ebenfalls seinen Nachfolger benannt: Staatspräsident Medwedjew. Ich finde das nett von den beiden, die Namen kenne ich, die Gesichter kenne ich, da brauche ich mich nicht umzugewöhnen. Und für Rußland sind die beiden gut, echte Russen, die Rußland nach russischen Interessen regieren. An eine neue deutsche Regierung wäre ich jedoch durchaus bereit, mich zu gewöhnen. Wobei eine Regierung durch echte Deutsche, die Deutschland nach deutschen Interessen regieren, leider nicht in Sicht ist.“
    Michael Winkler

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