Internet-Zensur, revisited

Die Verwaltung der Stadt Köln zensiert das Projekt „alternativlos“ (Sceenshot).

Nicht nur in Deutschland, auch in anderen, vorgeblich liberalen Ländern Europas wird zensiert. Diese E-Mail bekam ich neulich:

Seit etwa 2 Jahren lebe ich in xxxxxx/Norwegen. Auch hier lese ich natürlich. Ich arbeite hier unter anderem als Mitarbeiter einer sozialen Einrichtung der Kommune. Dort haben wir den „anderen“ Netzzugang. Wie du sicherlich weißt, sind alle Schulen, Universitäten, Behörden, etc. zentral vernetzt. Diese „zweite Internet“ wird zensiert, d.h. konkret, es gibt Sperren. Durchgeführt wird diese Filterung von Trend Micro, die zentral den Filter verwalten. Bei einem Versuch (Anfang des Jahres), deine Seite über meinen BüroPC aufzurufen, stellte ich fest, das deine Seite ebenfalls gesperrt ist. Begründung: Pornography

Ich habe mich mit den Verantwortlichen hier in xxxxxx in Verbindung gesetzt, um zu erfahren, was, warum, von wem gesperrt wird. Als Antwort bekam ich dann nur den Hinweis, das dies ausschließlich in der Hand von Trend Micro liegt und keiner Einfluss darauf hat. Eine Anfrage bei Trend Mirco ist seit März unbeantwortet.

Gestern bekam ich nun eine Mail vom „xxxxxxser Zentraladmin“. Er schrieb, das er deine Webseite als >Frei< an TM mitgeteilt hat und du nun beim nächsten update aus dem Filter genommen wirst. Erst hieß es ja, sie hätten keinen Einfluss.

Danke übrigens!

image_pdfimage_print

Nehmen ist seliger denn Geben

kirchenaustritt

image_pdfimage_print

Nah an den neuen Kräften und Blut für Öl – worum es in Libyen geht

Tagesspiegel: „Experten gehen davon aus, dass die Nachfolger des Gaddafi-Regimesfundamentales Interesse daran haben, die Ölausfuhren rasch wieder anzukurbeln, um die Einnahmen zu sichern. Nach Ansicht von Udo Steinberg ist die EU und die internationale Gemeinschaft den neuen Kräften ‚hinreichend nahe‘, um eine Kontinuität des Ölflusses sicherzustellen.“

image_pdfimage_print

Die Gema ist leider nicht verfügbar

gema

image_pdfimage_print

Die Schulden der Staaten sind das Vermögen der Reichen

Lafontaine: „Zunächst müssten die Griechen ihre völlig überhöhten Militärausgaben zusammenstreichen. Und dann müssten die 2000 reichen Familien des Landes, die 80 Prozent des Vermögens besitzen, endlich über eine kräftige Vermögensabgabe zur Kasse gebeten werden. Das müsste europaweit geschehen. Sehen Sie: Die europäischen Schulden betragen addiert etwa neun Billionen Euro, das Geldvermögen der Millionäre Europas beträgt etwa neun Billionen Dollar. Würden die Reichen Europas die Hälfte ihres Vermögens abgeben, wären die Schulden deutlich reduziert und die Reichen wären immer noch reich. Was man endlich lernen muss, ist: Die Schulden der Staaten sind das Vermögen der Reichen. Wenn man Schulden abbauen will, darf man das Geld nicht bei der Bevölkerung nehmen, die ohnehin unter der verfehlten Politik des Lohndumpings leidet, sondern man muss es bei denen nehmen, die seit Jahrzehnten Nutznießer dieser Politik sind.“

image_pdfimage_print

I’m going to go burn my piano.

La Campanella von Liszt, gespielt von Valentina Lisitsa.

image_pdfimage_print

Liebliches Tal 2.0

valley

image_pdfimage_print

Open Letter: Dear friends and supporters of Wikileaks,

Renata Avila, Guatemala City, August 15th. 2011:

„I am a human rights and information rights lawyer working in Central America. I met both Daniel Domscheit-Berg and Julian Assange during the summer of 2008 at the Global Voices conference in Budapest. Since then Mr. Domscheit-Berg and I kept in touch via e-mail and instant messaging service. (…) The purpose of this letter goes beyond clarifying Mr. Assange’s behavior. It is a reflection and an invitation to move the conversation to what is relevant, what is urgent and how to behave accordingly.“

Lesebefehl!

image_pdfimage_print

Wikipedia will filtern

wikipedia

Das deutsche Wikipedia lässt darüber abstimmen, ob die Jugendschutzwarte auch dort einen Fuß in die Tür bekommen. Die Fragen, über die abgestimmt werden soll, sind schon so lächerlich, dass man gleich merkt, worauf das hinausliefe – Zensur.

Es ist wichtig für die Wikimedia-Projekte, Lesern diese Funktion anzubieten.
Es ist wichtig, dass die Funktion sowohl für angemeldete als auch für nicht angemeldete Benutzer verfügbar ist.
Es ist wichtig, dass das Ausblenden rückgängig gemacht werden kann. Lesern muss auch die Möglichkeit geboten werden, ihre Meinung zu ändern.
Es ist wichtig, dass Leser Bilder melden oder markieren können, die sie als kontrovers
[Kontrovers? Was soll den das heissen?] betrachten, die aber nicht in diesem Sinne markiert sind.
Es ist wichtig, dass es die Funktion den Lesern schnell und leicht ermöglicht die Arten von Bildern auszuwählen, die sie verstecken möchten (beispielsweise 5–10 Kategorien), so dass sie z. B. Bilder mit sexuellem Inhalt ausblenden, aber Bilder mit Gewalt zulassen können.
Es ist wichtig, dass der Zusatz kulturell neutral ausgeführt wird: Soweit möglich soll ein globaler, multikultureller Standpunkt eingenommen werden.
[Bei Zensur gibt es keinen „multikulturellen“ Standpunkt.]

Ich habe natürlich gegen Filter gestimmt, ohne wenn und aber. Wer mehr wissen will, lese Filtersysteme sind grundsätzlich abzulehnen:

Am 23. Oktober 1977 befaßte sich die Mitgliederversammlung des Vereins der Bibliothekare an öffentlichen Bibliotheken (VBB) […] mit […] dem wachsenden Druck vorwiegend konservativer Kräfte auf die Bibliotheken und der offenbar ebenfalls wachsenden Neigung des Verfassungsschutzes, Einblick in die Ausleihen zu nehmen, um die Leser bestimmter Literatur zu kontrollieren und so möglichen »Staatsfeinden« oder gar »Sympathisanten« von Terroristen auf die Spur zu kommen.

Heute [2000] wünscht Bertelsmann, dass in Schulen MP3s verboten werden und das Internet gefiltert wird – in den 70ern wurden in Bayern Schulbücher zensiert, Autoren wie Wolf Biermann und Günter Wallraff waren in Bayerischen Schulbüchern nicht erlaubt.

image_pdfimage_print

Klassenjustiz

„Je größer der Schaden ist, den ein Bürger der unteren Schichten anrichtet, je größer der Gewinn ist, der ihm dabei lockt, desto härter ist die Strafe. Vier Jahre Haft für einen übermütigen dummen Eintrag bei Facebook gelten da als angemessen. Die Billionen, die von der Oberschicht versenkt und verzockt wurden, legal oder illegal, bleiben ebenso fast zu 100% straffrei wie deren Steuerhinterziehung. Auch das ist unpolitisch. Es wird nicht zum Politikum, und reiche Verbrecher können sich stets der Unterstützung durch Politiker gewiss sein – siehe Hessen. Eine politische Debatte dazu findet nicht statt, die Zeitungen haben wenig bis kein Interesse daran.“ (Feynsinn)

image_pdfimage_print

Gefällt mir gefällt mir nicht

dislike

Stephan Weichert in der BZZ Online (komplett linkfrei): „#Journalist 2.0 – Was die mobilen und interaktiven Medientechniken für die Zukunft des Journalismus bedeuten“.

Der Journalismus befindet sich seit geraumer Zeit in einer betörenden Begriffswolke aus Neologismen: Web2.0, Social Media, Crowdsourcing, Open Source oder User Generated Content sind nur einige der Schlagworte, die den Beruf und seine Kernbestimmung zu vernebeln drohen. Einst zu Kennziffern eines zeitgemässen Neo-Journalismus erhoben, taugen die Worte inzwischen nur noch als abgewetzte Marketingfloskeln. (…) Neue Studien belegen zumindest, dass soziale Medien bisher überschätzt wurden. (…) Von vereinzelten Vorreitern guten Community-Reportings wie der Wochenzeitung «Freitag» einmal abgesehen, atmet das, was in Deutschland heute journalistisch umgesetzt wird, noch zu wenig den Geist eines New Digital Journalism, wie er zum Beispiel an der Aufbruchsstimmung bei einigen Internetangeboten in den USA erkennbar ist.

Natürlich lobt Weichert den Freitag, er ist dort auch Autor. Und was zum Teufel ist „Community-Reporting“?

Der Besinnungsaufsatz enthält aber einige Ideen zum weiterdenken.

Zum Thema passt Heise: „Facebooks ‚Like‘-Button im Visier deutscher Datenschützer“.

Das ULD hat offenbar die „Like“-Funktion schon länger im Visier. Heute veröffentlichte es eine ausführliche technische Analyse der Usertracking-Möglichkeiten, die Facebook ohne ausdrückliche Genehmigung der Nutzer ermöglicht, darunter eben die auf fremden Webseiten platzierten Social-Plug-ins wie der Like-Button. Binden Site-Betreiber den Button ein, kann Facebook anhand der Cookies die Nutzer erkennen.

I disagree. Wer so bescheuert ist, mit eingeschalteten Cookies zu surfen, der ist doch selbst schuld, und Mitleid ist nicht angebracht: „Datenschützer warnen vor den überall auftauchenden Gefällt-Mir-Buttons von Facebook. Tatsächlich übermittelt er persönliche Daten, auch ohne dass man ihn angeklickt hat“, heisst es bei Heise.

Journalisten, die per Smartphone ihren Standort allen möglichen Datenkraken verraten, weil ein Smartphone geil und chic und cool ist, die haben ihr Gehirn eh an der Gardeobe abgegeben.

image_pdfimage_print

Gendarmenmarkt at Night

Gendarmenmarkt

image_pdfimage_print

ChipTAN – Online-Banking kann jetzt auch epileptische Anfälle auslösen

airport

Meine Hausbank hat mir gestern ein neues Kartenlesegerät angedreht (10 Euro). Die alten TANs, die man für’s Online-Banking zugeschickt bekam, haben ausgedient. Das Gerät erzeugt in Zukunft die TAN-Zahlen.

Ich war natürlich extrem misstrauisch, was die Superoberexperten da wieder zusammengeschraubt hatten. Ich hatte auch das Vergnügen, dass die Mitarbeiterin meiner Filiale eine wunderschöne Afrodeutsche war, die ich mit meinen Fragen schier zum Verzweifeln und dann zum Lachen bringen konnte. Aber erklären konnte sie auch nicht viel: Welcher Browser muss wie eingestellt sein, dass es auf dem Bildschirm flackert? Man muss vermutlich alle aktiven Inhalte erlauben, was ich definitiv nie tun werden.

Ich habe mich am Telefon mit Jan Scheibal unterhalten, der hatte schon etwas zum Thema gebloggt. Er hält das System chipTAN für sicher. Hersteller ist KOBIL Systems. (Die nutzen GIFS oder Flash für das Flackern, immerhin kann man animierte Gifs einigermassen barrierefrei nennen).

Einen Haken habe ich dann doch gefunden:

Hinweis für Epileptiker:
Bei manchen Personen (ca. 1 Person von 4.000) können blinkende Lichter und Muster beim Betrachten von Fernseh-/ Monitorbildern oder beim Spielen von Videospielen epileptische Erscheinungen auslösen. Diese Personen können bei der Benutzung von Computern einen Anfall erleiden. Es können auch Personen davon betroffen sein, deren Krankheitsgeschichte bislang keine Epilepsie aufweist und die nie zuvor epileptische Anfälle gehabt haben. Falls bei Ihnen oder einem Ihrer Familienmitglieder unter Einwirkung von Blitzlichtern mit Epilepsie zusammenhängende Symptome (Anfälle oder Bewusstseinsstörungen) aufgetreten sind, nutzen Sie bitte das Online-Banking mit manueller Dateneingabe.
.

Das erinnert mich an einen Science-Fiction-Roman von Stanislaw Lem: „Die Patrouille“ – erschienen 1979.

image_pdfimage_print

Vielen deutschen Medien drohen jetzt Strafen

Heise: „Gegen geltendes Recht verstößt auch, wer Werbung als redaktionelle Artikel tarnt.“

Das gilt auch für Verlautbarungen des Verfassungsschutzes, der Jugendschutzwarte und der Zensur-Lobby im Bundesinnenministerium, die künftig als Werbung gekennzeichnet werden müssen und nicht einfach mehr in Artikel übernommen werden dürfen.

image_pdfimage_print

Suahili zum Chillen

Manchmal mache ich mir den Spaß, nach Musik bei Youtube zu suchen, die man gut als Hintergrundgeräusch anhören kann, ohne den Text verstehen zu müssen. Sehr oft werde ich bei afrikanischen Sekten fündig. Es ist auch interessant herauszufinden, um wen oder was es sich eigentlich handelt, wenn man noch nicht einmal die Sprache identifizieren kann.

Oft sind diese kleinen Videos nur von wenigen Tausend Nutzern angesehen worden („Praise the Lord! Hallelujah!“) und rührend dilettantisch gemacht. Auch in diesem fahren Autos im Hintergrund herum, als hätten die Macher keinen Platz gefunden, wo sie das Video ungestört produzieren konnten.

Interessant aus völkerkundlicher Sicht ist in jedem Fall die Ikonografie: Was kann man aus Kleidung und Ambiente der Personen schließen? Welche Zielgruppe wird wie womit angesprochen? Welche Elemente der Popkultur fließen in religiöse Videos ein?

Hier geht es um einen Rev[erend] T T Chivaviro, der es einem leicht macht, weil er sogar bei Facebook zu finden ist.

Erstes Indiz: „Mrs Jullie Chivaviro invites yu all to Rev Chivaviro’s Album launch 2mrrw nite in SA, Germiston Methodist“. Aha. Methodisten – aber das heisst noch nichts, und „Reverend“ kann sich jeder nennen – es bedeutet schlicht (christlicher) Prediger.

Zweites Indiz: Die Germiston Methodist Church ist in Zimbabwe. Die Sprache war schon komplizierter, ich habe den Google Translator mit den Kommentaren unter dem Video gefüttert. Bei „Vanoregerera zvivi chokwadi, pfuurirai mberi nekusimudzira moyo yedu inoneta“ erkennt die Software endlich Suahili, kann aber nichts übersetzen.

Drittes Indiz, bei dem der Sekten-Indikator kräftig ausschlägt: Wie man auch auf allen Videos von Betty Bayo aus Kenia erkennt („Siyabonga“ – eines ihrer Alben heisst so -, wird auch in Zimbabwe und Swaziland verstanden), tragen die Mitglieder protestantischer Sekten alle sehr züchtige Kleidung. Der mitteleuropäische Spießer-Standard ist gesetzt – nur nicht auffallen. Männer tragen traditionelle Tracht oder helle Hemden und Jacket (kurzärmelige Strickwesten! bruhahaha), Frauen knielange Röcke, nie weniger. Außerdem sehen sie nie erotisch aus, was immer das im Einzelfall heißt, auf jeden Fall: No sex please, we are Protestants.

Immerhin kommen Elemente der aktuellen Internet-Musikkultur vor – Gruppentänze etwa, die man aus Trailern kennt, nur dass bei Sekten alle komplett verhüllt sind und oft aussehen, als seien sie ein Ballett aus Guantanamo.

Dieser „Reverend“ kann jedenfalls gut singen und der Rhythmus rockt. Gut, dass man nicht versteht, was er da von sich gibt.

image_pdfimage_print

Bonsai Airport

airport

Schaufenster in der Kantstrasse, Berlin-Charlottenburg.

image_pdfimage_print

Klein Burks revisited

Burks

Das Foto wurde vermutlich 1954 gemacht.

image_pdfimage_print

Lachnummer CCC

Spiegel online: „Und jetzt hat der Chaos Computer Club (CCC) den Gründer Daniel Domscheit-Berg wegen seiner Präsentation in Finowfurt aus dem Verein ausgeschlossen.“

Ach ja? Mit Vereinsausschlüssen kenne ich mich ja aus, die gehen alle in die Hose, wenn sich der Betreffende wehrt. Guckst du hier in die Satzung des CCC:

1. Ein Mitglied kann durch Beschluss des Vorstandes ausgeschlossen werden, wenn es das Ansehen des Clubs schädigt, seinen Beitragsverpflichtungen nicht nachkommt oder wenn ein sonstiger wichtiger Grund vorliegt. Der Vorstand muss dem auszuschließenden Mitglied den Beschluss in Textform unter Angabe von Gründen mitteilen und ihm auf Verlangen eine Anhörung gewähren.

2. Gegen den Beschluss des Vorstandes ist die Anrufung der Mitgliederversammlung zulässig. Bis zum Beschluss der Mitgliederversammlung ruht die Mitgliedschaft.

Wie bitte schön will der CCC vor Gericht nachweisen, dass Daniel Domscheit-Berg „das Ansehen des Clubs“ geschädigt hat und worin sollte der Schaden bestehen?

Immerhin ist Andy Müller-Maguhn, Vorstandsmitglied des Chaos Computer Club, ein bekannter Verschwörungstheoretiker, dessen abenteuerliche Ansichten zum Tode „Trons“ dem CCC bestimmt mehr geschadet haben als Domscheit-Berg.

Ich werde dem Open-Leaks-Mann empfehlen, gegen den Ausschluss Widerspruch einzulegen. Damit kommen die nicht durch. Der CCC kann natürlich davon ausgehen, dass das Ergebnis niemanden interessieren wird; sie haben die Schlagzeile gehabt und das war’s.

Vgl. auch netzpolitik.org zum Thema

image_pdfimage_print

Froh zu sein bedarf es wenig

GraffitiGraffiti

image_pdfimage_print

Die menschliche Dummheit

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)

Dazu passt eine Heise-Meldung über den „Rewe-Hacker“: „Die Kunden hatten im Internet Tier- oder Fußball-Bildchen von Rewe getauscht und sich mit Namen, E-Mail-Adressen und Passwörtern angemeldet. Viele benutzten dasselbe Passwort auch für andere Online-Dienste. (…) Die Internet-Tauschbörse wurde nach Rewe-Angaben von einem externen Dienstleister betrieben.“

Vermutlich von einer Werbeagentur, die HTML-Newsletter verschickt.

image_pdfimage_print
image_pdfimage_print

← Next entriesOlder entries