Exotischer Pornografie-Begriff

Model

Andreas Fischer, Geschäftsführer von Beate Uhse TV, sagte der taz etwas sehr Wahres, Schönes und Richtiges: „Die deutschen Jugendschutzbestimmungen sind europaweit einmalig streng, und der Pornografiebegriff ist international gesehen ein eher exotischer.“
Mit anderen Worten: Die deutschen Jugend“schutz“bestimmungen sind bigott, prüde, blödsinnig, calvinistisch, heuchlerisch – und gehören somit in die Tonne getreten mitsamt den Jugendschutzwarten..

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Kommentare

2 Kommentare zu “Exotischer Pornografie-Begriff”

  1. Gandalf39 am März 26th, 2008 10:19 pm

    Als erstes gehört die BPJS in die Mülltonne. Ach ja wie wollen den unsere Jugendschützer den Internetzugriff für Jugendliche in Deutschland kontrollieren. in diesem Zusammenhang hat sich für mich die Jugenschutzbestimmungen wohl selbst erledigt.

  2. Die USK « Seitenhiebe am März 30th, 2008 11:54 am

    […] Die USK Die deutschen Jugend”schutz”bestimmungen sind bigott, prüde, blödsinnig, calvinistisch, heuchl… […]

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